Wir haben unsere erste Nacht im Hause Dar Assaam verbracht!
Es war eine etwas unruhige Nacht. Es hat gestürmt wie nur etwas.
Aber im grossen und Ganzen habe ich gut geschlafen.
Um ca. 9 Uhr gab es in unserer Wohnung das Morgenessen.
Bestanden hat es aus: Fladenbrot, Jogurtkäse, Gurken und Schwarztee.
Um 11 Uhr hatten wir mit der Latifa (unserer Lehrerin) abgemacht, um die nähere Umgebung mit dem Auto zu erkunden. Da unser Dorf am Hügel liegt, geht es Berg auf oder runter....
Ich glaube wir werden viel laufen, da bis zu unserem Dorf kein Bus fährt oder nur das teure Taxi.
Auf dieser Rundfahrt hat es abartig geregnet, ja schon fast gefährlich zum fahren!
Zurück im Haus beschlossen wir, mal etwas zu Essen einzukaufen:
Nur das Problem ist: Ich habe noch gar kein Libanesisches Geld!
Doch wie gut ist es nicht alleine zu sein! Die Hanna hat ein wenig...
Mit grossem Einkaufezettel sind wir los gelaufen in Richtung Dorfzentrum und haben uns für einen Laden entschieden..
Natürlich waren nur Männer im Laden, wir liessen uns aber nicht beirren und haben Linsen, Bulgur, Jogurt und Kaffee genommen und wollten schauen, ob es mit dem Geld reichen würde. Tat es nicht. Doch dank dem Dollar reichte es dann doch. Die Männer behandelten uns sehr nett.
Es war eine etwas unruhige Nacht. Es hat gestürmt wie nur etwas.
Aber im grossen und Ganzen habe ich gut geschlafen.
Um ca. 9 Uhr gab es in unserer Wohnung das Morgenessen.
Bestanden hat es aus: Fladenbrot, Jogurtkäse, Gurken und Schwarztee.
Um 11 Uhr hatten wir mit der Latifa (unserer Lehrerin) abgemacht, um die nähere Umgebung mit dem Auto zu erkunden. Da unser Dorf am Hügel liegt, geht es Berg auf oder runter....
Ich glaube wir werden viel laufen, da bis zu unserem Dorf kein Bus fährt oder nur das teure Taxi.
Auf dieser Rundfahrt hat es abartig geregnet, ja schon fast gefährlich zum fahren!
Zurück im Haus beschlossen wir, mal etwas zu Essen einzukaufen:
Nur das Problem ist: Ich habe noch gar kein Libanesisches Geld!
Doch wie gut ist es nicht alleine zu sein! Die Hanna hat ein wenig...
Mit grossem Einkaufezettel sind wir los gelaufen in Richtung Dorfzentrum und haben uns für einen Laden entschieden..
Natürlich waren nur Männer im Laden, wir liessen uns aber nicht beirren und haben Linsen, Bulgur, Jogurt und Kaffee genommen und wollten schauen, ob es mit dem Geld reichen würde. Tat es nicht. Doch dank dem Dollar reichte es dann doch. Die Männer behandelten uns sehr nett.
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