Samstag, 30. April 2011
Brigitte: Baalbek
Baalbek gehört heute zur grossen Touristenattraktion des Libanons!
Doch vorher war es 200 Jahre in Vergessenheit geraten.
Wir konnten erneut mit der Deutschen Gruppe reisen, das heisst, wir sind ihnen auf halbem Weg entgegen gefahren. Da Said hier in Wardanja geschlafen hatte, mussten wir nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Baalbeck reisen. Das war auch noch gut, da sich Hanna nicht besonders wohl fühlte. Ich dagegen war wieder topfit, obwohl ich am Vortag absolut flach lag, das hat es seit Urzeiten nicht mehr gegeben...
An den Fotos werdet ihr merken, dass uns das Wetter auch heute einen Strich durch die Rechnung machte.
Aber die Stimmung war gut.
Der ganze Ausflug war einmalig.
Doch vorher war es 200 Jahre in Vergessenheit geraten.
Wir konnten erneut mit der Deutschen Gruppe reisen, das heisst, wir sind ihnen auf halbem Weg entgegen gefahren. Da Said hier in Wardanja geschlafen hatte, mussten wir nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Baalbeck reisen. Das war auch noch gut, da sich Hanna nicht besonders wohl fühlte. Ich dagegen war wieder topfit, obwohl ich am Vortag absolut flach lag, das hat es seit Urzeiten nicht mehr gegeben...
An den Fotos werdet ihr merken, dass uns das Wetter auch heute einen Strich durch die Rechnung machte.
Aber die Stimmung war gut.
Der ganze Ausflug war einmalig.
Freitag, 29. April 2011
Brigitte: Lesung als Höhepunkt vom Tag
Nachdem wir also die "Steine" gesehen hatten, gings wieder weiter im Programm: Ein Lesung stand bevor.
Zuerst wollten wir nicht mitgehen, da wir nicht wussten, wer sie halten wird und es stand kein Name.
Doch als wir es erfuhren, waren wir begeistert! An einem Sonntag hatten wir einmal 2 Bücher von ihr gelesen (siehe Blog).
Der Raum war ein Künstlerraum, es hatte Bilder an den Wänden uns auf den grossen Tischen lagen Mosaik-Bilder, die aussahen wie Kirchenbilder.
Dann die Vorstellung der "Künstler": Sie lasen richtig gute Gedichte vor, auf arabisch und auf deutsch.
Schlicht zwar, aber Worte, die ins Herz gehen. Dazwischen wurden die Gedichte mit Musik untermalt, die ein Pater auf seiner Ukulele zum besten gab.
Durch diesen Anlass haben die Bücher ein "Gesicht" bekommen. Das war super.
Zuerst wollten wir nicht mitgehen, da wir nicht wussten, wer sie halten wird und es stand kein Name.
Doch als wir es erfuhren, waren wir begeistert! An einem Sonntag hatten wir einmal 2 Bücher von ihr gelesen (siehe Blog).
Der Raum war ein Künstlerraum, es hatte Bilder an den Wänden uns auf den grossen Tischen lagen Mosaik-Bilder, die aussahen wie Kirchenbilder.
Dann die Vorstellung der "Künstler": Sie lasen richtig gute Gedichte vor, auf arabisch und auf deutsch.
Schlicht zwar, aber Worte, die ins Herz gehen. Dazwischen wurden die Gedichte mit Musik untermalt, die ein Pater auf seiner Ukulele zum besten gab.
Durch diesen Anlass haben die Bücher ein "Gesicht" bekommen. Das war super.
Ursula und Jusuf |
Brigitte: Mehr Byblos
Obwohl es die älteste Stadt ist, ist sie fast durchwegs bewohnt.
Auch über diese Stadt kann man viel erzählen, aber ich will es kurz machen:
Sie wurde auch immer wieder von den verschiedenen Kriegen heimgesucht, abwechselnd zerstört und wieder aufgebaut. Jedes Mal wurde auf die alten Mauern darauf gebaut, was es für Archäologen umso interessanter macht..
Auch über diese Stadt kann man viel erzählen, aber ich will es kurz machen:
Sie wurde auch immer wieder von den verschiedenen Kriegen heimgesucht, abwechselnd zerstört und wieder aufgebaut. Jedes Mal wurde auf die alten Mauern darauf gebaut, was es für Archäologen umso interessanter macht..
Diese Führung hat Herbert gemacht, er interessiert sich sehr für altertümliches.
Er war auch schon oft in den arabischen Ländern.
Brigitte: Die älteste Stadt vom Libanon
Wir sind so herzlich in die Gruppe aufgenommen worden, dass sie sich sehr gefreut haben,
als wir sagten, dass wir auch noch nach Byblos mitkommen werden.
Abfahrt in Wardanja war um 9.00 Uhr am Montag.
Die Busfahrt ging durch Beirut an der Küste entlang nach Byblos (das im Norden liegt).
In Byblos angekommen bezogen wir erstmals die Zimmer.
Hanna, Samir und ich waren in einem anderen Hotel untergebracht, als der Rest von der Gruppe.
Als wir dort hinkamen, wollten wir unseren Augen nicht trauen: Es war noch eine Baustelle!
Da wurde noch gebohrt, gehämmert und Steine angeschleppt....
Dann das Zimmer: Es hatte überhaupt kein Flair, es war bloss das allernötigste da..
Und das Badezimmer: Bei der Badewanne hatte es zwar eine Duschstange, aber keinen Vorhang und beim Duschhahn spritzte es oben raus.
Beim Schrank fehlten die Griffe und eine Tür..
Nun die Betten waren sauber, wir hatten wenigstens Decken, was bei den anderen zum Teil nicht der
Fall war.
Okay: Das Hotel lag nicht schlecht, wir sahen vom Balkon aus das Meer.
Aber es war sau teuer; für die 2 Nächte müssen wir 120 pro Person zahlen!
als wir sagten, dass wir auch noch nach Byblos mitkommen werden.
Abfahrt in Wardanja war um 9.00 Uhr am Montag.
Die Busfahrt ging durch Beirut an der Küste entlang nach Byblos (das im Norden liegt).
In Byblos angekommen bezogen wir erstmals die Zimmer.
Hanna, Samir und ich waren in einem anderen Hotel untergebracht, als der Rest von der Gruppe.
Als wir dort hinkamen, wollten wir unseren Augen nicht trauen: Es war noch eine Baustelle!
Da wurde noch gebohrt, gehämmert und Steine angeschleppt....
Dann das Zimmer: Es hatte überhaupt kein Flair, es war bloss das allernötigste da..
Und das Badezimmer: Bei der Badewanne hatte es zwar eine Duschstange, aber keinen Vorhang und beim Duschhahn spritzte es oben raus.
Beim Schrank fehlten die Griffe und eine Tür..
Nun die Betten waren sauber, wir hatten wenigstens Decken, was bei den anderen zum Teil nicht der
Fall war.
Okay: Das Hotel lag nicht schlecht, wir sahen vom Balkon aus das Meer.
Aber es war sau teuer; für die 2 Nächte müssen wir 120 pro Person zahlen!
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