Nachdem die Ostereier gefärbt waren, wurden sie am Sonntag im Garten versteckt.
Zusammen waren es rund 42 Stück!
Alle machten bei der Suche begeistert mit.
Als alle gefunden waren, ging es in den Bus Richtung Beirut, wo wir an einem evangelisch-deutschen Gottesdienst teilnahmen.
Der Pfarrer begrüsste uns sehr herzlich.
Im Hinterhof befand sich dann die kleine Kirche.
Die Predigt hat mich sehr ermutigt. Es ging um den Stein der vor dem Grab lag,
alle Hoffnung der Jünger war mit dem Tod Jesu dahin. Zurück blieb Wut uns Hoffnungslosigkeit.
Doch der Engel hat den Stein auf die Seite gerollt und die Frauen erlebten, was Jesus vorher gesagt hatte - ...das Grab war leer.
Das Leben hat neu begonnen, die Hoffnungslosigkeit hat ein Ende.
Der Pfarrer hat es so gut rübergebracht, dass es mir gut tat.
Beim anschliessenden Imbiss konnte man noch mit dem Pfarrerehepaar sprechen.
Sie machten sich danach noch auf den Weg nach Damaskus, um dort ein Zeichen zu setzten, obwohl das nicht ganz ungefährlich ist.
So verliessen wir gestärkt mit selbst gemachtem Zopf im Bauch, die Gemeinde.
Der Bus fuhr sicher durch das Gewühl der Stadt in Richtung Zedern...durch herrliche Landschaft fuhren wir. Zum Teil sah es aus wie in der Schweiz, dann wieder wie in Korsika.
Die Strassen haben eine Steigung, dass ich staunte, dass der Bus überhaupt hinaufkam.
Und hier noch ein paar Bilder vom Gottesdienst:
Zusammen waren es rund 42 Stück!
Alle machten bei der Suche begeistert mit.
Als alle gefunden waren, ging es in den Bus Richtung Beirut, wo wir an einem evangelisch-deutschen Gottesdienst teilnahmen.
Der Pfarrer begrüsste uns sehr herzlich.
Im Hinterhof befand sich dann die kleine Kirche.
Die Predigt hat mich sehr ermutigt. Es ging um den Stein der vor dem Grab lag,
alle Hoffnung der Jünger war mit dem Tod Jesu dahin. Zurück blieb Wut uns Hoffnungslosigkeit.
Doch der Engel hat den Stein auf die Seite gerollt und die Frauen erlebten, was Jesus vorher gesagt hatte - ...das Grab war leer.
Das Leben hat neu begonnen, die Hoffnungslosigkeit hat ein Ende.
Der Pfarrer hat es so gut rübergebracht, dass es mir gut tat.
Beim anschliessenden Imbiss konnte man noch mit dem Pfarrerehepaar sprechen.
Sie machten sich danach noch auf den Weg nach Damaskus, um dort ein Zeichen zu setzten, obwohl das nicht ganz ungefährlich ist.
So verliessen wir gestärkt mit selbst gemachtem Zopf im Bauch, die Gemeinde.
Der Bus fuhr sicher durch das Gewühl der Stadt in Richtung Zedern...durch herrliche Landschaft fuhren wir. Zum Teil sah es aus wie in der Schweiz, dann wieder wie in Korsika.
Die Strassen haben eine Steigung, dass ich staunte, dass der Bus überhaupt hinaufkam.
Und hier noch ein paar Bilder vom Gottesdienst:
Die Frau in der orangen Jacke ist die Pfarrersfrau |
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