Sonntag, 10. April 2011

Brigitte: Libanesische Hausmanns-Kost

Nach unserem Dialektunterricht wurden wir zum Essen eingeladen.
Da Fatima eine Spezialität von der Beekaaebene vorbereitete "mussten" wir kosten.
Es war einen spezielle Suppe, die sehr aufwändig gemacht wird - im Vorfeld ist sie aufwändig, das heisst, aus Schafsmich und Bulgur wird ein Pulver gemacht, das man gut lagern kann; dann wird sie mit mit Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch zubereitet. Der Geschmack ist schon sehr schafig (siehe Gefäss mit der Hand am linken Bildrand).
Für uns war es neu aber gut.
Dann seht ihr Labani (Frischkäse) mit Olivenöl.
Frische Pfefferminze, Oliven, Sesam mit Olivenöl und Bulgur vom Vortag.
Das ganze kann man mit Besteck essen oder aber mit dem Fladenbrot, das man in die Speisen drückt und mit dem, was daran hängen bleibt, isst.

Wir geniessen es immer sehr. Es ist für uns auch ein Zeichen der Verbundenheit.
Bald wird das nicht mehr so familiär sein, wenn dann die anderen Gruppen kommen.


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